Ultimate Links

Wie man Freunde und Bekannte auf seine Lieblingsseiten aufmerksam macht!

Man hat sein Traumhotel gefunden oder ein Kochrezept, das endlich auch der Ehemann versteht. Ein Youtube-Video mit süßen Tieren oder einfach einen Text, der Herz und Seele erwärmt. Hyperlinks, meist schlicht als "Links" bezeichnet, sind sozusagen die Autobahn des Internets, denn jeder, der den Link kennt, kann schnell zu einer bestimmten Seite springen, ohne sie wieder umständlich suchen zu müssen. Auch seine Freunde und Bekannte möchte man oft an seinen Links teilhaben lassen und damit man den Lieblingslink auch nicht übersieht, gibt es ein paar Hilfsmittel.

Soziale Netzwerke

Geteilt, geplust, getweetet. Die einfachste Art, seinen Freunden eine Webseite zu zeigen, ist wohl das teilen des Hyperlinks über ein sogenanntes "Soziales Netzwerk". Hier kommt der Link nicht nur als einfacher Text an, Anbieter wie Google+ und Facebook bieten zudem die Möglichkeit, ihn mit Kommentaren, Beschreibungen und Thumbnails zu versehen. Auf Facebook und Google+ erscheint dieser dann auf der Pinnwand bzw. in den Kreisen der Freunde, Twitter nutzt ein System, dass User und Themen mit "Hashtags" verknüpft, denen man folgen kann. Der Vorteil der sozialen Netzwerke ist die starke Verbreitung. Viele Webseiten haben dank "Social Plugins" bereits Buttons eingebaut, die das Teilen der Links direkt von dieser erlauben. Ein Nachteil ist die geringe Transparenz. Nicht immer ist klar, welche Daten genau übertragen werden oder ob das Teilen von Links für Werbezwecke eingesetzt wird.

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Social Bookmarks

Als "Social Bookmarks" bezeichnet man Linksammlungen, die entweder privat oder öffentlich und ebenfalls mit anderen geteilt werden können. Bekannte Anbieter solcher Dienste sind beispielsweise Delicious, Digg und StumbleUpon, wobei Zweck und Bedienung sich hier stark unterscheiden. Delicious (ehemals del.icio.us) ist eine Webanwendung, die nach erfolgreicher Registrierung wie eine gewöhnliche Lesezeichenliste funktioniert. Der Unterschied ist jedoch, dass diese öffentlich sind und von jedem anderen Nutzer angesehen werden können. Zudem ist es möglich, die Links mit Kommentaren und Tags zu versehen, damit sie einfacher gefunden werden. Freunde können zudem Listen abonnieren und werden benachrichtigt, falls ein neuer Link hinzugefügt wird. Der besonders in den USA relativ populäre Social Bookmarker "Digg" funktioniert ähnlich wie Delicious, jedoch liegt hier der Fokus mehr auf der Verbreitung von Nachrichten, statt der Verteilung reiner Bookmarks. Zudem ist es bei Digg üblich, den Link mit einer genauen Beschreibung, eine Art kleiner Blogeintrag, zu versehen. So wird der Nachrichtencharakter noch weiter hervorgehoben.

Chats und Messenger

Selbstverständlich ist es ebenso möglich, einfache Links mittels eines Chats oder Messengers zu verteilen. Bei Diensten wie Skype, Google Talk oder WhatsApp ist dies besonders einfach, da man Nachrichten auch gleichzeitig an viele Nutzer versenden kann. Zudem bieten sie die Möglichkeit, ausgenommen Skype, die Links mit Thumbnails oder Kommentaren zu versehen. Natürlich gibt es bei dieser Methode keine Garantie, dass andere Nutzer den Link tatsächlich anklicken oder gar lesen, selbst wenn beide zum Zeitpunkt der Versendung online sind, jedoch ist das System relativ einfach und eignet sich gut für schnelle Konversationen.

Zurück zu den Wurzeln - die E-Mail

Eine E-Mail ist schnell verschickt, wird auf dem Server gespeichert und Links können dank der HTML-Formatierung sogar in die Texte eingebettet werden. Wie bei den Messengerdiensten gilt auch hier: Es gibt keine Garantie, dass die E-Mail ankommt oder gar gelesen wird. Zudem sollte man dem Nutzer vor dem Versenden des Links bescheid sagen, da viele Anbieter E-Mails mit Verlinkungen als Spam ansehen und diese in den entsprechenden Ordner verschieben.

        www.ultimatelinks.de